Kerstin_in_Amerika
  ...Amerika
 


Ja Amerika !!!! Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten?! Hier mal nen "kleinen" Überblick!

Vereinigte Staaten



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Amtssprache

keine Sprache als Amtssprache benannt, de facto Englisch

Hauptstadt

Washington, D.C.

Staatsform

Präsidiale Bundesrepublik

Staatsoberhaupt und Regierungschef

George W. Bush

Fläche

9.631.418 km²

Einwohnerzahl

300.888.812[1] (1. Januar 2007)

Bevölkerungsdichte

31 Einwohner pro km²

BIP

$13.487,2 Mrd (1.) (4. Quartal 2006)

BIP/Einwohner

$44.825 (8.) (4. Quartal 2006)

Währung

1 Dollar (USD, $) = 100 Cents (¢)

Gründung

1787/89 (Verfassung)

Unabhängigkeit

4. Juli 1776 (von Großbritannien)

Nationalhymne

The Star-Spangled Banner

Nationalfeiertag

4. Juli

Zeitzone

UTC-5 bis UTC-10

Kfz-Kennzeichen

USA

Internet-TLD

.us, .gov, .mil, .edu

Telefonvorwahl

+1


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Die Vereinigten Staaten von Amerika (engl. United States of America, kurz USA), oder in der amtlichen Kurzform Vereinigte Staaten (engl. United States, kurz U.S.) – sind eine Bundesrepublik in Nordamerika, die 50 Bundesstaaten umfasst. Mit dem Bundesstaat Hawaii und kleineren Außengebieten haben sie auch Anteil an Ozeanien.

Das Land umfasst etwa 40 % der Fläche Nordamerikas und ist der flächenmäßig drittgrößte Staat der Erde.

Die Vereinigten Staaten gingen aus den dreizehn britischen Kolonien hervor, die sich 1776 vom Mutterland unabhängig erklärten. Durch stete Immigration aus Europa, territoriale Expansion nach Westen und Industrialisierung gewannen die USA im 19. Jahrhundert rasch an weltpolitischem Einfluss. Am Ende des 20. Jahrhunderts waren die Vereinigten Staaten nach dem Sieg über den totalitären Faschismus und dem Zerfall der kommunistischen Sowjetunion die einzige verbliebene Weltmacht.

Naturraum

Die Vereinigten Staaten bestehen aus 50 Bundesstaaten, wobei Alaska und Hawaii außerhalb des Kernlandes (continental U.S.) liegen. Alaska und Hawaii sowie die politisch angeschlossenen Außengebiete (beispielsweise Puerto Rico und Guam) liegen außerhalb dieser Zone.

Das Kernland umfasst 48 der 50 Bundesstaaten sowie den District of Columbia (Bundesdistrikt), die innerhalb einer gemeinsamen Grenze liegen (sog. „lower 48“). Es liegt zwischen dem 24. und 49. nördlichen Breitengrad und zwischen dem 68. und 125. westlichen Längengrad und ist in vier Zeitzonen eingeteilt. Im Norden grenzt das Kernland auf einer Länge von rund 6.000 km an Kanada, im Süden an Mexiko und den Golf von Mexiko.

Im Jahr 1959 wurden auch die pazifische Inselgruppe Hawaii sowie das nordwestlich gelegene Alaska, das über die 100 km breite Beringstraße an Russland grenzt, als Bundesstaaten Teil der Vereinigten Staaten. Im Osten liegt der Atlantische Ozean und im Westen der Pazifische Ozean. Die Nord-Süd-Ausdehnung beträgt etwa 2500 km. Zwischen Atlantik und Pazifik liegen rund 4500 km.

  • Grenze zu Kanada: 8.895 km (davon 2.477 km zwischen Alaska und Kanada)
  • Grenze zu Mexiko: 3.326 km
  • Küstenlinie: 19.924 km

Das Landschaftsbild ist sehr vielfältig: es existieren Waldgebiete und Mittelgebirge an der Ostküste, Mangrovenwälder im subtropischen Florida, die Flusssysteme von Mississippi River und Missouri River, weite Ebenen im Zentrum des Landes, große Gebirgszüge wie die Rocky Mountains, trockene Wüsten im Südwesten, gemäßigte Regenwälder im Nordwesten und Küstengebirge an der Westküste der Vereinigten Staaten. Hinzu kommen die arktische Region der Tundra in Alaska und die tropischen Inseln von Hawaii mit dem 4.205 Meter hohen Vulkan Mauna Kea.

Fläche

Die Vereinigten Staaten sind der territorial dritt- oder viertgrößte Staat der Erde. Russland und Kanada sind deutlich größer, je nachdem, welche der verschiedenen Flächenangaben der Volksrepublik China man heranzieht, ist diese etwas größer oder etwas kleiner als die USA.

  • Fläche der 50 Bundesstaaten (inkl. District of Columbia): 9.631.418 km²
  • Landfläche: 9.158.453 km²
  • Wasserfläche: 471.356 km²


Bevölkerung

Bevölkerungsgruppen

Abstammung der Bürger in den USA


Abstammung der Bürger in den USA

Die Vereinigten Staaten gelten traditionell als Schmelztiegel (melting pot) der Völker. Die ersten kolonialen Einwanderer auf dem von Indianern besiedelten Kontinent waren Europäer; anfänglich vorrangig spanischer, französischer und englischer Herkunft. Ab Mitte des 18. und verstärkt zur Mitte des 19. Jahrhunderts folgten Europäer deutschsprachiger und irischer Herkunft. Später (bis etwa zur Jahrhundertwende) kamen Einwanderer aus anderen Regionen Europas, vor allem aus Italien, Skandinavien und Osteuropa hinzu, einschließlich einer großen Anzahl osteuropäischer Juden. Während des Zensus im Jahre 2000 bildeten die größte Herkunftsgruppe – mit circa 42,8 Millionen Personen – diejenigen Amerikaner, die eine deutschsprachige Herkunft angaben.[3] Die europäischstämmigen Amerikaner bilden heute 74 % der Bevölkerung der USA.

Afroamerikaner, Nachfahren der afrikanischen Sklaven, stellen etwas mehr als 13 % Bevölkerungsanteil. Sie leben vor allem im Süden und in den großen Industriestädten des Nordens, wie z. B. Detroit. Asiatische Einwanderer, z. B. aus China, Japan, Korea, Indien und den Philippinen bilden noch eine relativ kleine Gruppe (ca. 4 %). Die Einwanderungspolitik war Anfang des 20. Jahrhunderts gegenüber Asiaten besonders restriktiv.

Heute zeigen sich weiterhin große Unterschiede in der Sozialstruktur zwischen weißer und schwarzer Bevölkerung: Schwarze haben im Durchschnitt ein geringeres Einkommen, eine kürzere Lebenserwartung, eine schlechtere Ausbildung, eine höhere Kriminalitäts- und Hinrichtungsrate. Die Ursachen dafür und mögliche Wege der Problembehebung sind innerhalb der USA heftig umstritten. Nicht nur in den Südstaaten sind Wohngegenden und nicht-öffentliche Einrichtungen – wie die sozial wichtigen Kirchen oder private Organisationen – oft faktisch noch nach Rassen getrennt, wenn auch die formale Trennung inzwischen ungesetzlich und verpönt ist. Vielfach liegt dies ebenfalls an den ökonomischen Unterschieden, aber auch an traditionellen und festgefügten Vorurteilsmustern in den jeweiligen Ethnien bzw. Bevölkerungsgruppen.

Vor allem im Südwesten der USA und in Florida gibt es einen hohen Bevölkerungsanteil lateinamerikanischer (hispanischer) Herkunft (Latinos). Sie werden in den Statistiken separat geführt, unabhängig von ihrer ethnischen Herkunft. Ihr Anteil wuchs in den letzten Jahrzehnten stetig (bis 2004 auf knapp 13 %), da viele Lateinamerikaner vor der wirtschaftlichen Not ihrer Heimatländer in den Norden fliehen. Sie leben oft als illegale Einwanderer und halten stark an ihrer Kultur und Sprache fest.

Die Indianer („native Americans“) bilden heute eine kleine, jedoch langsam wieder wachsende Minderheit; nur in Alaska erreichen sie eine zweistellige Prozentzahl der Bevölkerung. Ebenfalls relativ viele Indianer leben in South Dakota und Oklahoma.

Bevölkerungsdichte der Vereinigten Staaten


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